Anmerkungen und Literatur

Anmerkungen

  1. Wilhelm Pieck „Aufzeichnungen zur Deutschlandpolitik 1945-1953“, hrsg. von Rolf Badstübner und Wilfried Loth, Akademie-Verlag, Berlin 1994; siehe dazu auch das gleichzeitig erschienene Buch von Wilfried Loth: Stalins ungeliebtes Kind. Warum Moskau die DDR nicht wollte, Rowohlt, Berlin 1994
  2. Nr. 3/1996 – 1/1997; die „Weißenseer Blätter“ sind zu beziehen bei: Hanfried Müller, Ehrlichstr. 75, D-10318 Berlin
  3. mehr zu den innersowjetischen Auseinandersetzungen: Karuscheit/Schröder, Von der Oktoberrevolution zum Bauernsozialismus, S.238-260. Die Darstellung beruht allerdings auf dem Kenntnisstand von 1992.
  4. Rauch, S.474
  5. in: Shdanow u.a., S.2
  6. Shdanow, S.20
  7. Antworten auf die Fragen des Moskauer Korrespondenten der „Sunday Times“, Mr.Alexander Werth, in einem Schreiben vom 17.September 1946; in: SW 15, S.45
  8. Interview mit Elliot Roosevelt, 21.Dezember 1946; in: SW 15, S.59
  9. SW 15, S.63, 74
  10. vgl. SW 15, S.46, 58, 63, 134; Äußerungen von 1946, 1947 und 1951
  11. Loth, S.92
  12. Rauch, S.475
  13. Junker, S.78
  14. Junker, S.80
  15. SW 15, S.130
  16. Pieck, S.396
  17. LW 31, S.56
  18. SW 15, S.284
  19. SW 15, S.286-287
  20. SW 15, S.189 f.
  21. vgl. Badstübner, Zum Problem der historischen Alternativen im ersten Nachkriegsjahrzehnt, in: BzG 5/91, S.590
  22. SW 15, S.103
  23. Zu Adenauers Politik siehe „Im deutschen Interesse – SPD-Sicherheitspolitik gestern und heute“, in AzD 29/30, S.5-10
  24. Ludolf Herbst, Option für den Westen. Vom Marshallplan bis zum deutsch-französischen Vertrag, dtv, München 1989, S.122
  25. Rezension des Buches von Norman M.Naimark: The Russians in Germany. A History of the Soviet Zone of Occupation 1945-1949, Cambridge-Massachusetts-London 1995; in: FAZ 20.03.1996
  26. Vorwort von Peter Strunk zu Semjonows Erinnerungen, S.12
  27. Loth, S.131 f.
  28. In Semjonows Memoiren „Von Stalin bis Gorbatschow“ wird die Auseinandersetzung zwischen beiden Linien zwar nicht als solche auf den Punkt gebracht, aber anhand einer Vielzahl konkreter Beispiele dokumentiert.
  29. hierzu u.a.: „Zur Geschichte der KPD in der Weimarer Republik (Thesen)“, in AzD 21 (1983); „Die Weimarer Republik – zwischen Junker und Bauer“ in AzD 43 (1987); „Die Arbeiterbewegung ohne Weg zur Macht“, in AzD 53 (1991)
  30. Erler, S.25
  31. vgl. den einleitenden Aufsatz „Zur programmatischen Arbeit der Moskauer KPD-Führung 1941-1945“, in: Erler, S.23-123
  32. Bericht Gniffke; zitiert nach Anmerkung 14 in: Pieck, S.125
  33. Semjonow, S.253; vgl. auch Pieck, S.111
  34. Podewin, S.171, 172
  35. Loth, S.93
  36. Brief vom 8.Mai 1947, nach: Volker Sieger, Die Entwicklung der SED zur ‚Partei neuen Typs‘. Zu Ursachen, Verlauf und Auswirkungen des innerparteilichen Wandels 1948; in: BzG 4/95, S.87
  37. Loth, S.129
  38. Loth, S.134
  39. zitiert nach: Volker Sieger, BzG 4/95, S.88
  40. zitiert nach: Loth, S.141
  41. Semjonow, S.261, 262
  42. zitiert nach Rolf Badstübner in: BzG 5/91, S.590
  43. zur Entwicklung der westdeutschen Außen- und Militärpolitik AzD 29/30 (1983): „Im deutschen Interesse – SPD-Sicherheitspolitik gestern und heute“
  44. Pieck, S.396
  45. Heinz Heitzer, Entscheidungen im Vorfeld der 2.Parteikonferenz der SED (Februar bis Juli 1952), in: BzG 4/1992, S.27
  46. Pieck, S. 397
  47. Pieck, S. 113
  48. Loth, S. 79-81
  49. AzD 29/30, S.17. In dem Artikel „Im deutschen Interesse – SPD-Sicherheitspolitik gestern und heute“ wird die Kriegspolitik der SPD-Spitze ausführlich nachgewiesen
  50. Ulbricht, Die gegenwärtige Lage und die neuen Aufgaben der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Aus dem Referat auf der II.Parteikonferenz der SED, Berlin 9.-12.Juli 1952. In: Zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Aus Reden und Aufsätzen. Band IV; 1950-1954, S.371-499; hier S. 371, 376, 379, 407
  51. Die Lehre vom Staat, Rede vom 5.Mai 1953; in: Die Entwicklung des deutschen volksdemokratischen Staates 1945-1958, S.325 f
  52. Schirdewan, S.34
  53. Stellungnahme von Ende Mai 1953 – übergeben einer Delegation des ZK der SED (Otto Grotewohl, Fred Oelßner, Walter Ulbricht), die vom 2.bis 4.Juni 1953 in Moskau weilte; abgedruckt u.a. in: Schirdewan, S. 174
  54. Wie isoliert Stalin war, verdeutlichen u.a. die Erinnerungen Semjonows, der über Stalins letzte Lebensmonate schreibt: „Er weigerte sich, auf dem XIX.Parteitag der KPdSU(B) den langen, mit vielen Fälschungen behafteten Text Malenkows zu verlesen, den eine ganze Gruppe ausgearbeitet hatte. (…) Mitarbeiter Stalins berichteten mir, er habe drei Monate lang über einer kurzen Grußansprache an die ausländischen Delegationen auf dem XIX.Parteitag gesessen. Das wußte und erwartete niemand. Stalin schrieb heimlich daran, steckte die Blätter in seine Stiefel, las sie früh am Morgen, wenn er allein war und vernichtete die Entwürfe nach der Methode der Verbannten, verbrannte die Blätter einzeln, vermischte die Asche mit der Hand und warf sie erst dann in den Abfalleimer.“ (Semjonow, S.283)
  55. Der nicht datierte Beschluß findet sich als Anlage zum Protokoll der SED-Politbürositzung vom 5.6.1953. Er wurde zum erstenmal veröffentlicht in der Zeitschrift „Beiträge zur Geschichtswissenschaft“ 5/1990, S.648 ff, sowie anschließend, teils in leicht veränderter Fassung (andere Übersetzung), auch in anderen Publikationen, so im Anhang zu Schirdewan. Der Herausgeber der erstmaligen Veröffentlichung, Rolf Stöckigt, bezeichnete ihn als „Beschluß des Politbüros des ZK der KPdSU“. Diese Zuordnung ist seither regelmäßig wiederholt worden. Sie ist falsch. Zum einen existierte Mitte 1953 kein Politbüro mehr, sondern war seit dem 19.Parteitag, d.h. seit Oktober 1952, das ZK-Präsidium an seine Stelle getreten. Vor allem aber war der Beschluß überhaupt von keinem Gremium der Partei getroffen worden, sondern vom Ministerrat der UdSSR, d.h. von der Regierung, wie mittlerweile durch Hinweise aus sowjetischen Veröffentlichungen feststeht (s. Elke Scherstjanoj, „Wollen wir den Sozialismus?“ Dokumente aus der Sitzung des Politbüros des ZK der SED am 6.Juni 1953; in: BzG 5/91, S.658, Anm.1).
    Das wird bestätigt durch eine Mitteilung Molotows auf dem KPdSU-ZK-Plenum im Juli 1953, auf dem Berija verurteilt wurde. Molotow sagte, daß seit März d.J., also nach Stalins Tod, in der KPdSU die „unnormale Lage“ eingetreten sei, daß „alle Fragen der internationalen Politik … entgegen der unverrückbaren bolschewistischen Tradition nicht mehr im Präsidium des ZK, sondern nur noch im Präsidium des Ministerrats erörtert wurden.“ (Knoll, S.76) Der Gegensatz zwischen Partei und Regierung, der schon unter Stalin vorhanden war, machte sich nach seinem Tod endgültig geltend.
  56. Loth, S.202
  57. Staritz, S.114
  58. nach: Weber, S.239
  59. Staritz, S.119
  60. Staritz, S.119
  61. Knoll, S.36
  62. Knoll, S.66
  63. Beschluß des Plenums des ZK der KPdSU, einstimmig verabschiedet auf der Sitzung am 7.Juli 1953; in: Knoll, S.335
  64. Knoll, S.78
  65. Loth, S.222
  66. nach: Loth, S.216 f
  67. Fjodor Burlazki, Breshnew und das Ende der Tauwetterperiode. Gedanken über eine politische Karriere, in: INITIAL (Verlag Volk und Welt, Berlin) 5/90, S.497
  68. Neues Deutschland, 15.12.1962, zitiert nach: Podewin, S.360
  69. Claus Krömke, persönlicher Referent von Günter Mittag, in: Der Plan als Befehl und Fiktion, S.39
  70. zitiert nach: Podewin, S.409
  71. Staritz, S.268
  72. Podewin, S.412; als Mitarbeiter Ulbrichts zitiert Podewin Wolfgang Berger, „Als Ulbricht an Breshnew vorbeiregierte“, in Neues Deutschland vom 23./24.03.1991
  73. Breschnew berichtete Honecker 1970 über eine Begegnung mit Ulbricht aus dem Jahre 1964: „er stellt einfach meine Delegation auf die Seite (Tichonow etc), preßt mich in ein kleines Zimmer und redet auf mich ein, was alles falsch ist bei uns und vorbildlich bei euch. Es war heiß. Ich habe geschwitzt. Er nahm keine Rücksicht. Ich merkte nur, er will mir Vorschriften machen, wie wir zu arbeiten, zu regieren haben, läßt mich gar nicht erst zu Wort kommen. Seine ganze Überheblichkeit kam da zum Ausdruck, seine Mißachtung des Denkens, der Erfahrungen anderer. Hat die SU, KPdSU, das Sowjetvolk nicht die Welt verändert?“ (nach: Podewin, S.389 f)
  74. zitiert nach: Wilfriede Otto, Die Geschichte eines braunen Kalbslederbandes, in Neues Deutschland, 29./30.09.1992
  75. zitiert nach: Przybylski, Band 2, S.341, 342
  76. Gerd Schürer, Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der DDR, in: Ansichten zur Geschichte der DDR, hrsg. von D.Keller, H.Modrow und H.Wolf; Bonn-Berlin 1994, S.148, 149 f
  77. zitiert nach: Podewin, S.448
  78. zitiert nach: Podewin, S.446
  79. Sahra Wagenknecht, Hatte die DDR eine Chance? In: Konkret Nr.3/1996, S.30, 32
  80. Die Sammlung von Artikeln und Reden „Die Entwicklung des deutschen volksdemokratischen Staates 1945 – 1958“ (Berlin 1959) vermittelt auf 681 Seiten einen Eindruck von dieser Beschäftigung – aber auch von dem Schablonendenken und der selbstzufriedenen Geschwätzigkeit des Autors
  81. Honecker auf der 14.Tagung des ZK der SED: „Zur Korrektur der Wirtschaftspolitik Walter Ulbrichts“; nach: Rainer Weinert, Wirtschaftsführung unter dem Primat der Parteipolitik, in: Pirker, S. 294 f.
  82. Staritz, S.284
  83. ND vom 28.04.1972; nach: Staritz, S.284
  84. Rainer Weinert, Wirtschaftsführung unter dem Primat der Parteipolitik, in: Pirker, S. 298
  85. Gerhard Schürer, Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der DDR, in: Ansichten zur Geschichte der DDR, Band 3, hrsg von Keller/Modrow/Wolf, Bonn-Berlin 1994, S.151
  86. Staritz, S.283, 321
  87. Siegfried Wenzel, stellvertretender Vorsitzender der Plankommission, in: Pirker, S.74
  88. Staritz, S.320
  89. Hertle, Die Diskussion der ökonomischen Krisen in der Führungsspitze der SED; in: Pirker, S.325-328
  90. nach: Staritz, S.324
  91. Schürer, Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der DDR, in: Ansichten zur Geschichte der DDR, Band 3, S.158
  92. Aktionsprogramm der DKP vom Frühjahr 1996
  93. Staritz, S.332
  94. Walter Friedrich, Regierte die SED ständig gegen den Mehrheit des Volkes? In:Ansichten zur Geschichte der DDR, Band 5, S.130 f
  95. nach: Staritz, S.352
  96. Staritz, S.346
  97. nach: Kiessler/Elbe, S.28
  98. „Die Ost-SPD war und blieb eine in der Arbeiterschaft kaum verankerte, von Intellektuellen mit häufig protestantischem Hintergrund geprägte Organisation.“ (Staritz, S.400)
  99. Staritz, S.363 f
  100. Staritz, S.350 f
  101. Staritz, S.374
  102. R.G.Reuth, FAZ vom 17.08.1993, S.8, aufgrund von Stellungnahmen Krenz‘ sowie der Auswertung von SED-Akten und anderen Quellen
  103. Staritz, S.384
  104. Zwahr, S.146
  105. nach: Staritz, S.385
  106. nach: Staritz, S.390
  107. Zwahr, S.141
  108. Zwahr, S.139
  109. Zwahr, S.155
  110. Zwahr, S.138
  111. Zwahr, S.150
  112. Zwahr, S. 166
  113. Staritz, S.390 f; Erklärung in „Neues Deutschland“ vom 28.11.1989
  114. nach: Staritz, S.355
  115. Horst Dietzel, seinerzeit Dozent an der Stiftung „Gesellschaftsanalyse und Theorie e.V.“, in der Zeitschrift S0ZIALISMUS Nr.5/1990
  116. nach: Zwahr, S.142
  117. Staritz, S.399 f
  118. Infas-Analyse zum Ergebnis der Volkskammer-Wahl, Süddeutsche Zeitung vom 21.03.1990
  119. Infas-Analyse, SZ 21.03.1990
  120. vgl hierzu u.a. AzD 29/30, 33, 40, 43
  121. Kiessler/Elbe, S.55
  122. Kwizinskij, S.22
  123. Kwizinskij, S.11, 12
  124. zitiert nach: Ulrich Albrecht, Die internationale Regelung der Wiedervereinigung. Von einer „No-win“-Situation zum raschen Erfolg; in: APZ 40/96, S.4
  125. Kwizinskij, S.12
  126. Ulrich Albrecht, Die internationale Regelung der Wiedervereinigung; in: APZ 40/96, S.10
  127. Philip Zelikow/Condoleezza Rice, Germany Unified and Europe Transformed, London 1995, S.2; zitiert nach: Albrecht in APZ 40/96, S.9. Zelikow und Rice waren Mitarbeiter im Team von Präsident Bush
  128. Kiessler/Elbe, S.17
  129. Kiessler/Elbe, S.16
  130. Kiessler/Elbe, S.19
  131. so Bob Blackwill, Europaberater im Nationalen Sicherheitsrat; nach Kiessler/Elbe, S.53
  132. Zelikow/Rice, S.367; zitiert nach: Albrecht in APZ 40/96, S.9.
  133. Kiessler/Elbe, S.55
  134. Kiessler/Elbe, S.59
  135. Ulrich Albrecht, Die internationale Regelung der Wiedervereinigung; in: APZ 40/96, S.9
  136. Staritz, S.398

Literatur

  • Ansichten zur Geschichte der DDR, wechselnde Herausgeber (im Auftrag der PDS/Linke Liste im Deutschen Bundestag), Bonn-Berlin 1990 ff
  • APZ = Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitschrift DAS PARLAMENT
  • AzD = Aufsätze zur Diskussion (seit 1979 erscheinende Zeitschrift), Verlag Theoretischer Kampf, Pf. 202038, D-80020 München
  • BzG = Beiträge zur Geschichtswissenschaft (vorher: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung)
  • Erler, Peter (Hrsg): „Nach Hitler kommen wir„. Dokumente zur Programmatik der Moskauer KPD-Führung 1944/45 für Nachkriegsdeutschland, Berlin 1994
  • Junker, Detlef: Von der Weltmacht zur Supermacht. Amerikanische Außenpolitik im 20.Jahrhundert, B.I.Taschenbuchverlag, Mannheim – Leipzig – Wien – Zürich 1995
  • Karuscheit, Heiner und Schröder, Alfred: Von der Oktoberrevolution zum Bauernsozialismus. Aufsätze über die Klassenkräfte an den Wendepunkten der russisch-sowjetischen Geschichte, VTK, Frankfurt 1993
  • Kiessler, Richard und Elbe, Frank: Der diplomatische Weg zur deutschen Einheit, Frankfurt 1996
  • Knoll, V. und Kölm, L. (Hrsg. und Übersetzer aus dem Russischen): Der Fall Berija. Protokoll einer Abrechnung. Das Plenum des ZK der KPdSU Juli 1953. Stenographischer Bericht, Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 1993
  • Kwizinskij, Julij A.: Vor dem Sturm. Erinnerungen eines Diplomaten, Berlin 1993
  • Loth, Wilfried: Stalins ungeliebtes Kind. Warum Moskau die DDR nicht wollte, Rowohlt, Berlin 1994
  • Pieck, Wilhelm: Aufzeichnungen zur Deutschlandpolitik 1945-1953, hrsg. von Rolf Badstübner und Wilfried Loth, Akademie-Verlag, Berlin 1994
  • Pirker, Theo/ Lepsius, Rainer M./ Weinert, Rainer/ Hertle, Hans-Hermann: Der Plan als Befehl und Fiktion. Wirtschaftsführung in der DDR. Gespräche und Analysen, Westdeutscher Verlag, Opladen 1995
  • Podewin, Norbert: Walter Ulbricht. Eine neue Biographie, Dietz, Berlin 1995
  • Przybylski, Peter: Tatort Politbüro, Band 2: Honecker, Mittag und Schalck-Golodkowski, Rowohlt, Berlin 1992
  • Rauch, Georg von, Geschichte der Sowjetunion, Stuttgart 1990
  • Schirdewan, Karl: Aufstand gegen Ulbricht, Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin 1994
  • Semjonow, Wladimir S.: Von Stalin bis Gorbatschow. Ein halbes Jahrhundert in diplomatischer Mission 1939-1991, Berlin 1995
  • SW = Josef Stalin, Gesammelte Werke, Nachdruck Verlag Roter Morgen, Dortmund. Band 15 ist eine eigenständige Zusammenstellung von Schriften und Äußerungen (Telegrammen etc) Stalins, die in der ursprünglichen Ausgabe der Gesammelten Werke nicht enthalten sind
  • Staritz, Dieter: Geschichte der DDR, Suhrkamp, Frankfurt 1996
  • Zwahr, Hartmut: Ende einer Selbstzerstörung: Leipzig und die Revolution in der DDR, Göttingen 1993

Zuerst erschienen im VTK-Verlag, München 1997.