Martin Schlegel: Chinas Weg in den Kapitalismus / AzD 99/2025, S. 11 – 49
Vielen Dank für die neue Ausgabe von „Aufsätze zur Diskussion“ unter der Redaktion von Heiner Karuscheit und Martin Schlegel.
Ein Schwerpunktthema dieses Heftes ist der Versuch Schlegels, „Chinas Weg in den Kapitalismus“ nachzuzeichnen – auf 40 Seiten von 76 in den AzD 99.
https://kommunistische-debatte.de/?page_id=3136
Teile der Linken, so schreibt der Verfasser, hielten daran fest, dass die Spannungen zwischen erster und zweiter Wirtschaftsmacht – USA und China – eine Auseinandersetzung zwischen Kapitalismus und Kommunismus seien (S. 11). Erst kürzlich hat China die USA und Europa erfolgreich vorgeführt, indem es Export-beschränkungen für seltene Erden und preisgünstige Chips (Nexperia) einführte, die für die westliche Industrieproduktion z. Zt. unersetzbar sind.
In Peking findet gerade das 15. Weltsozialismusforum statt, ausgerichtet von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (CASS). Etliche Delegationen kommunistischer Arbeiterparteien nehmen dort teil, so auch Patrik Köbele von der DKP.
https://socialistchina.org/2025/11/07/european-communist-leaders-discuss-prospects-for-socialism-in-beijing/
https://german.cri.cn/2025/11/05/ARTI1762329485562294
An China scheiden sich die Geister, insbesondere im linken Spektrum: Aus meiner Sicht wird die Debatte über den Charakter der Gesellschaftsordnung in China produktiv, wenn man sich von ideologischen Scheuklappen löst, was Martin Schlegel nur teilweise gelingt.
So bleibt er die Antwort auf die Frage schuldig, ob Chinas Gesellschaft sich in der widerspruchsvollen Übergangsperiode zwischen Kapitalismus und Kommunismus befindet oder ob dort die Restauration der kapitalistischen Ausbeuterordnung in Basis und Überbau vollendet ist. Die Halbheit des Aufsatzes ist darin begründet, dass er auf der ökonomischen und juristischen Ebene verharrt: Lohnarbeit, Eigentumsverhältnisse, Vertragsfreiheit und schließlich Warenproduktion für Märkte im In- und Ausland. Immerhin klingt sein Fazit dann doch entschieden, wenn er feststellt, dass „die Entwicklung zu einer kapitalistischen Gesellschaft in der VRCh unumkehrbar wurde“ (S. 41).
Was aber ist mit dem staatlichen Überbau, der KPCh/Gongchandang = Partei des Gemeineigentums (deren Mitgliederzahl die BRD-Bevölkerung weit übersteigt), der erfolgreichen Eliminierung massenhafter Armut, der Bekämpfung von Korruption, der standfesten Abwehr imperialistischer Einkreisungspolitik? Wo und wie herrscht in China die Kapitalistenklasse? Welchen Charakter haben die Prioritäten der 5-Jahres-Pläne? Hat die Führung der KPCh die Farbe gewechselt und ist sie zum kollektiven Gesamtkapitalisten mutiert?
Kapitalistische Wirtschaft in China ist ein Konglomerat aus elitärem Leninismus der KP und typisch chinesischen Netzwerken. Manche China-Experten sprechen vom „Kader-Kapitalismus“ der Nomenklatur (Seitz, Heilmann); andere diagnostizieren eine Gegenentwicklung zu mehr Staat in gigantischen Großunternehmen, die 70 % der Gewinne für Staat und Gesellschaft liefern. Wobei Leninisten seit jeher Staat, Zentralismus und Planbürokratie, allgegenwärtige Kontrolle als positive Kennzeichen des Sozialismus hochhalten. Was unterscheidet dies vom staatlich organisierten bzw. gelenkten Kapitalismus?
Schlegel: „Als Leitgedanke dient mir … die Entwicklung der Lohnarbeit, die ein Kriterium für eine kapitalistische Wirtschaftsordnung ist.“ (S. 11) Er ist da relativ dicht bei Felix Wemheuer, der auch die „Kommodifizierung“ (Zur-Ware-Werden) menschlicher Arbeitskraft zum Kriterium für den kapitalistischen Wandel Chinas erklärt. Aus meiner Sicht ist auch die nominell „sozialistische Arbeit in zentral administrierten Staatsbetrieben“ abstrakte Arbeit für Lohn in Geldform als Wert-Bezugsschein für Marktprodukte. Wobei die staatliche Festsetzung der Produktpreise für sozialistische Planer ein kaum lösbares Problem darstellten. Wemheuer erklärt sich im folgenden Video zum Therapeuten der Linken, die nur ihre Wünsche und Hoffnungen auf China projiziere, auch positive Übertragung bei Sigmund Freud genannt.
https://www.youtube.com/watch?v=UTnKGKIau0M (Wemheuer)
Er diagnostiziert 2019 mit eindeutiger Gewissheit: „In der Volksrepublik China herrscht eine Staatsklasse, die die Kader von Staat und Partei bis zur Kreisebene sowie die ManagerInnen der Staatsbetriebe umfasst. Ihre Organisationsform ist die KPCh. Durch die staatskapitalistische Struktur der Wirtschaft sowie legale und illegale unternehmerische Tätigkeiten der Behörden kann sich die Staatsklasse einen großen Teil des Mehrwerts aneignen.“ (F. W., Chinas große Umwälzung, Köln 1919, S. 242)
Schlegel beschreibt drei Phasen der Reform des chinesischen Staatssozialismus nach der Mao-Ära, angefangen mit der experimentellen Öffnung und Modernisierung in der 1. Phase (1978 – 1988) hin zu einem staatskapitalistischen Projekt (2. Phase: 1992 – 2005) der Partei, die keine Klassenpartei mehr sein will, sondern eine harmonische Entwicklung für das ganze Volk anstrebt. Die 3. Phase gilt „etwa ab 2015 mit dem 10-Jahres-Programm ‚Made in China‘ “ (Schlegel), nachdem die nachholende Industrialisierung des Landes abgeschlossen ist, und Kurs auf die Entwicklung zu einem starken sozialistischen Staat mit weltweit führender Ökonomie und geteiltem Wohlstand bis zum 100-jährigen Bestehen der Volksrepublik China im Jahr 1949 genommen wird. Schlegel: „Durchgängiger Charakter der gesamten Reformära ist die wachsende Herstellung kapitalistischer Lebensverhältnisse in allen Lebensbereichen.“ (S. 12)
Wolfram Adolphi ist m.E. unter Vorbehalt eher zuzustimmen, wenn er feststellt: „ein Urteil über die Gesamtentwicklung des chinesischen Transformationsprozesses der Nach-Mao-Zeit – also seit 1976/78 –, »kann nicht anders als fehlbar sein«“. Nach wie vor bewege sich auch die Diskussion in China „zwischen den Polen Kapitalismus und Sozialismus.“ Immerhin wurde das Problem des „Sozialismus in einem Land“ in der Sowjetunion negativ aufgelöst. Immer gleiche messianische Leitplanken westlicher Marxisten sind keine Rezepte für die Lösung der beispiellosen Herausforderungen, denen sich in China die Kommunisten stellen müssen. https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel/china-die-widerspruchsvolle-eigentumsfrage/
Vielleicht ist die an schrittweisen Experimenten orientierte Praxisfraktion“ (Schlegel) mit Dengs Devise des tastenden Voranschreitens von Stein zu Stein beim Überqueren des Flusses besser beraten als die Ideologen mit ihren gestanzten Kategorien, die aus dem Scheitern aber nichts lernen.
Deng Xiaoping: „Was ist Sozialismus und was ist Marxismus? Darüber waren wir uns in der Vergangenheit nicht ganz im Klaren. Der Marxismus legt größten Wert auf die Entwicklung der Produktivkräfte. Wir haben gesagt, dass der Sozialismus die erste Stufe des Kommunismus ist und dass in der fortgeschrittenen Stufe das Prinzip ‘Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seinen Bedürfnissen’ angewendet wird. Dies erfordert hochentwickelte Produktivkräfte und einen überwältigenden materiellem Reichtum. Daher besteht die grundlegende Aufgabe des sozialistischen Stadiums darin, die Produktivkräfte zu entwickeln. Die Überlegenheit des sozialistischen Systems zeigt sich letztlich in der schnelleren und stärkeren Entwicklung dieser Kräfte als im kapitalistischen System. Im Laufe ihrer Entwicklung wird sich das materielle und kulturelle Leben der Menschen ständig verbessern. Einer unserer Mängel nach der Gründung der Volksrepublik bestand darin, dass wir der Entwicklung der Produktivkräfte nicht genügend Aufmerksamkeit schenkten. Sozialismus bedeutet, die Armut zu beseitigen. Pauperismus ist kein Sozialismus, geschweige denn Kommunismus.“
https://web.archive.org/web/20100210110400/http://www.wellesley.edu/Polisci/wj/China/Deng/Building.htm
Jan Myrdal berichtete 1963 aus einer Volkskommune vom Vorgriff auf den Kommunismus durch Abschaffung der bäuerlichen Hauswirtschaften, inkl. Kochtöpfe (die während des Großen Sprungs nach vorn eingeschmolzen wurden in den dörflichen Mini-Hochöfen). Stattdessen wurden Volksküchen als Kantinen zur Gemeinschaftsverpflegung und Kindergärten eingerichtet, damit auch die Frauen an der kollektiven Arbeitsmobilisierung teilnehmen konnten. Viele Bauern hatten noch nie zuvor so gut und reichlich gegessen! Die Getreideernte war 1958 gut ausgefallen, danach folgten bis 1961 Hungersnöte, auch weil sich die Kader in der Getreiderequirierung gegenseitig überboten.
Daran können wir sehen, wie schädlich sich eine voluntaristische Generallinie auswirkt. Schon bei Stalin hieß es: Hat die Partei die Generallinie festgelegt, entscheiden die Kader alles! (Das klingt wie der Slogan von Toyota: Alles ist möglich!) Ohne Analyse objektiver Faktoren wird nur auf den revolutionären Willen der Subjekte gesetzt. Deng hat mit seiner Reformpolitik einerseits die Herrschaft der KP 1989 gegen den politischen Liberalismus gerettet und andererseits noch als Altenteiler mit seiner berühmten Südreise in China 1992 die Fortsetzung der ökonomischen Reformpolitik durchgesetzt.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/chinesische-wirtschaft-chinas-reise-in-die-moderne-1.1261594
Westliche Studien kommen nicht immer zu validen Ergebnissen. Beispiel: Kleinbäuerliche Wanderarbeiter in China, deren Lage sie nach 1992 (Naughton) angeblich zu Verlierern der Reformpolitik machte. Materiell gesehen ist dies falsch. Die „Bauernarbeiter“ („Nongmin Gong“) konnten sich im Verhältnis zu ihrer landwirtschaftlichen Subsistenz-Kleinproduktion vorher deutlich verbessern; die Großeltern führten den Hof weiter und betreuten die Enkel, während die Eltern in die Sonderwirtschaftszonen gingen. Ähnlich wie unsere Migranten können sie überdurchschnittliche Einkünfte im Vergleich zu denen ihrer Heimatregion erzielen und waren in der Krise eben nicht doppelt-freie Lohnarbeiter, sondern hatten finanzielle Rücklagen gebildet. Sie behielten außerdem das Anrecht auf ihre bäuerliche Parzelle.
„Im Durchschnitt verdient jeder Wanderarbeiter 2.609 Yuan im Monat, das sind 310 Euro. Für chinesische Verhältnisse ist das nicht wenig, zumal der Anstieg im vergangenen Jahr 14 % erreichte. Die Durchschnittseinkommen betragen in der Stadt umgerechnet 267 Euro (plus 10 %), auf dem Land sogar nur 88 Euro (plus 12 %).“ (FAZ 07.07.2014)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/chinas-wanderarbeiter-verdienen-ueberdurchschnittlich-merkel-zu-besuch-13031067.html
Besondere Aufmerksamkeit widmet Martin Schlegel der Agrarreform in China nach 1978, deren Überführung in die Privatwirtschaft „zu einer Keimzelle der kapitalistischen Entwicklung in China insgesamt wurde.“ (S. 12 – 18) Er konzediert dabei, dass die „große Geschwindigkeit bei der Entkollektivierung des Bodens in der VRCh zeigt, dass sie in weiten Teilen des Landes den bäuerlichen Wünschen entsprach.“ Außerdem: „Da in den ländlichen Privatbetrieben meist nur Familienmitglieder mitarbeiteten, ließ sich der Begriff der Ausbeutung schwer anwenden.“ (S. 13) Die Bauern handelten selbstbewusst in Teilen gegen sozialistische Tabus und verkauften überschüssige Agrarprodukte auf illegalen Märkten, wodurch ein duales System von festgelegten und frei verhandelten Preisen auf dem Land entstand. Die Produktivität pro Kopf wuchs fortlaufend und das Einkommen der Bauernwirtschaften stieg „zwischen 1978 und 1985 mit jährlich etwa 15 % doppelt so stark wie das städtische Einkommen und die Armutsrate auf dem Land sank. (Schlegel S.14) Man darf nicht vergessen, dass die chinesischen Bauern die revolutionären Subjekte der Transformation Chinas als eines kolonialisierten rückständigen Landes waren, das obendrein durch einen Bürgerkrieg bis 1949 zerrissen war. So konnte die dörfliche Leichtindustrie der TVEs (Town Village Enterprises) erst in der Reformära Maos Devise des „auf zwei Beinen gehen“ von 1956 realisieren, nämlich Schwer- und Leichtindustrie parallel zu entwickeln, aber eben dezentral und gegen den Willen der Zentralregierung und deren Planziele. Bis 1995 absorbierten die TVEs den Überschuss an Arbeitskräften auf dem Land und waren eine sprudelnde Steuerquelle für regionale Provinzbehörden.
Schon Deng hatte sich mit dem industriellen Aufstieg Japans und der benachbarten „Tigerstaaten“ befasst, insbesondere Hongkong, Singapur, Taiwan und Südkorea. So kam es zur Gründung der Sonderwirtschaftszonen im Süden Chinas und zum Technologietransfer durch Öffnung für ausländische Direktinvestitionen. Unwirtschaftliche Staatsunternehmen gerieten unter Druck wegen steigender Schuldenlasten und wurden in beachtlicher Zahl privatisiert oder durch Zusammenschlüsse rationalisiert. Als Schlüsselindustrien für Infrastruktur, Hochtechnologie und Automatisierung stehen sie weiterhin unter Kontrolle des Staatsrates, wie auch der gesamte Bankensektor. Ali Babas Boss Jack Ma bekam die Macht der staatlichen Bankaufsicht zu spüren, als sein Online-Handelsplatz nicht nur ein eigenes Zahlungswesen anbot, sondern auch zur Geldschöpfung über Konsumentenkredite als Schattenbank überging.
Schlegel stellt als soziale Folgen des Reformkurses fest, dass sich „mit der Durchsetzung der Lohnarbeit in China (…) ein neuer Klassenstaat“ entwickelt habe mit gravierender Einkommens- und Vermögensungleichheit. Letzteres ist fraglos nicht zu beschönigen für die chinesische Gesellschaft von heute, aber wenn es ein „Klassenstaat“ sein soll, stellt sich die Frage nach der herrschenden Staatsklasse, die ich schon für die Sowjetunion ab 1929 gestellt habe. Warum ist es dann „müßig, bestimmen zu wollen, wann genau die Entwicklung zu einer kapitalistischen Gesellschaft in China unumkehrbar wurde.“ (Schlegel S. 41) Diese Irreversibilität sollte schon begründet werden, sonst erzeugt dieses Diktum ein Fetischdenken, wie etwa zum XX. Parteitag der KPdSU die Stalindämmerung durch seine Nachfolger Chruschtschow und Gorbatschow, die im Systemwettbewerb schlussendlich vor dem kapitalistischen Westen kapitulierten.
Unbeleuchtet bleiben die Ansätze der chinesischen Staatspolitik zur Verrechtlichung, z.B. im Arbeitsrecht (Rolf Geffken, 2011), und zur Schaffung eines Sozialversicherungssystems.
„Überholen, ohne einzuholen“, war eine Aussage Walter Ulbrichts zunächst 1957 und später in den Sechzigerjahren. Martin Schlegel stellt am Ende seines Aufsatzes zu Chinas Entwicklung fest: „Chinas Wirtschaftsmodell war nicht nur in der Lage, einen großen Rückstand gegenüber den westlichen kapitalistischen Ländern aufzuholen, sondern schickt sich an, sie in immer mehr Bereichen zu überholen. (…) Für Marxisten stellt sich die Frage, warum es in den bisherigen sozialistischen Gesellschaften kaum Beispiele für eine größere Produktivitätsentwicklung als im Kapitalismus gab.“ (S. 46)
Oder sind Plan und Markt doch zwei Seiten einer Medaille des Fortschritts, fusioniert aus zwei Systemen, die die Weltordnung revolutionieren?
Nehmen wir den weltweit führenden Ausrüster für Telekommunikationssysteme HUAWEI: Dieses chinesische Privatunternehmen befindet sich im Besitz der Mitarbeiter und ist weder börsennotiert noch von Kapitalbeteiligungen abhängig.
https://www.reddit.com/r/GreenAndPleasant/comments/1mnlhp4/huawei_is_a_100_employeeowned_private_enterprise/?tl=de&captcha=1
Die marxistische Literatur zu China ist Legion; allein in den Periodika finde ich zig Titel:
https://www.praxisphilosophie.de/china_und_der_sozialismus_725.htm
https://argument.de/produkt/das-argument-268-grosser-widerspruch-china/
https://www.prokla.de/index.php/PROKLA/issue/view/79
https://www.prokla.de/index.php/PROKLA/issue/view/35
Empfehlung: Vladimiro Giacché, Wirtschaft und Eigentum – Staat und Markt im heutigen China
Substanziell beste Darstellung der widersprüchlichen Merkmale der chinesischen Übergangsgesellschaft, unter Einbeziehung chinesischer Wissenschaftler.
https://www.marxistische-blaetter.de/de/article/671.wirtschaft-und-eigentum-im-heutigen-china.html
Fast möchte man meinen, hier fehle ein ordnender Überblick zur Trennung origineller Texte von den Wiederholungen. Oft ist alles geschrieben, nur noch nicht von jedem. Die Redaktionspolitik der Hefte ist nicht immer frisch und verpflichtet offensichtlich die Autoren nicht, sich aufeinander zu beziehen. Veröffentlichungen sind Waren, bei denen die geistige Substanz als Gebrauchswert eigentlich dominiert, aber sie markieren insbesondere im akademischen Bereich den Marktwert Lehrender auf dem Transfermarkt.
12.11.25 Manfred Englisch, Bremen